Erde, Gram und Reisfleisch

„Auftauchen“, Anthologie / Literaturedition Niederösterreich, 2019

Eine halbe Stunde schon knie ich hier in der feuchten Wiese und grabe. Meine Hose ist dreckig, meine Schuhe sind nass. In meinem Rücken zieht es, die Haut an meinem rechten Daumen fühlt sich wund an. Dabei bin ich erst bei Nummer fünf. Nummer fünf von siebzehn. Ich könnte aufstehen und im Stehen graben, doch das Bücken geht mir noch mehr aufs Kreuz. Also kann ich es mir aussuchen: Dreck oder Schmerzen. Inzwischen habe ich von beidem etwas.

Das alles ärgert mich. Doch am meisten ärgere ich mich über mich selbst. Darüber, dass ich jetzt hier bin und das tu, was ich gerade tu. Obwohl ich auch etwas ganz anderes tun könnte. Daheim könnte ich sein, richtig ausschlafen könnte ich mich. Oder mit jemanden brunchen gehen. Nein, ich knie hier im Garten meines Vaters und schaufle Maulwurfshügel weg.

Abtragen, wegschaufeln, abgraben. ,Wegtun‘, wie mein Vater sagt.
„Die Maulwurfshügel muss man wegtun, damit man den Rasen mähen kann“, hat er mir vorhin erklärt, kaum, dass wir uns begrüßt haben. Mir war gleich klar, wen er mit ,man‘ gemeint hat.

Ich habe ihn daran erinnert, dass der Nachbar immer für uns mäht, also kann er das auch gleich machen.
Mein Vater hat gesagt, dass der Nachbar auf Kur ist.
Ich habe gesagt, dass wir auf ihn warten können.
Er hat gesagt, dass ich auch einmal etwas tun kann.
Ich habe gesagt, dass ich immer etwas tu, wenn ich zu ihm heraus komme.
Er hat gesagt, dass er mich noch nie etwas tun gesehen hat.
Ich habe geschnauft, wie immer, wenn er so ist, und bin in den Garten gegangen um mir die Lage anzusehen.
„Gfrast“, habe ich ihn hinter mir sagen gehört.
Jetzt sitzt er auf der Terrasse. Mila, unsere Pflegerin hat ihn heraus gerollt. Er sitzt in seinem Rollstuhl, eine Decke über den Knien, das Fernglas, mit dem er immer die Vögel beobachtet vorm Gesicht. Ich brauche gar nicht hinzusehen. Ich weiß, dass er mich beobachtet.

Mit Nummer fünf bin ich fertig. Ich kratze mit der Schaufel die letzte lose Erde vom Bau und werfe sie in den Kübel neben mir. Feuchte, schwere Erde, die ein dumpfes Geräusch macht, wenn sie auf andere Erde fällt. Der Hügel ist zu einem Erdfleck geworden, in der Mitte klafft ein Loch: der Eingang zur Maulwurfswohnung.
„Gute Gartenerde ist das. Die gehört aufs Gemüsebeet“, hat mein Vater gesagt als ich mit dem Schaufeln begonnen habe. Ich will mir nicht vorstellen, was er mit dem Beet vorhat. Was er glaubt, wer sich darum kümmern wird, seitdem meine Mutter nicht mehr lebt. Damit er seine ,eigenen Paradeiser‘ hat. Trotzdem leere ich den Kübel brav über dem Beet aus. Aus fünf kleinen Erdhaufen ist ein großer geworden.

So ein Kübel mit Erde ist schwer. Ich gehe zum nächsten Hügel und überlege, ob ich ihn nicht einfach flach treten kann. Doch die Erde ist klebrig, ich will sie nicht an den Schuhen haben. Ich schlage ein paar Mal mit der Schaufel drauf. Der Hügel geht in die Breite, bleibt aber ein Hügel.
Ich könnte mir die Scheibtruhe holen, damit ich nicht so oft gehen muss. „Hol dir die Scheibtruhe“, ruft mein Vater.
Ich mache eine wegwerfende Handbewegung in seine Richtung. Lieber begutachte ich das Ausmaß des Schadens, den ich bis jetzt genommen habe: Meine Jeans haben Grasflecken an den Knien. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Grasflecken in der Hose gehabt habe. Auf meinen Wildlederschuhen zeichnen sich feuchte Flecken ab. Und unter meinen Fingernägeln klebt Erde. Trauerränder – so hat das meine Mutter genannt. An meinem Daumen hat sich eine Blase gebildet. Ich ziehe Luft durch die Zähne ein. Langsam sollte ich mir Arbeitshandschuhe holen.
„Und hol dir Handschuhe!“, ruft er, das Fernglas auf mich gerichtet.
„Ja, Papa!“, rufe ich zurück, ein bisschen zu schrill.
Nach Hügel Nummer sechs hole ich mir Handschuhe. Und dann gehe ich eine rauchen. Nein, ich geh gleich eine rauchen.

Hinter dem Forsythiengestrüpp habe ich mein Versteck eingerichtet: einen Plastiksessel, eine Flasche Wasser, meine Zigaretten und mein Handy. Hier kann er mich nicht sehen, obwohl ihm die aufsteigenden Rauchwölkchen nicht entgehen werden. Ich mache einen Schluck aus der Flasche und zünde mir eine an. Dann gehe ich auf Facebook.
Noch nicht einmal elf Uhr ist es, und schon hat Marco etwas gepostet. Ich wette, er hat sein Frühstück fotografiert. Nein, noch besser: Er hat ein Garten-Posting abgesetzt. Letztes Jahr hat Marco ein Paletten-Hochbeet auf seiner Dachterrasse aufgestellt. Aufstellen lassen – da wette ich. Das Foto zeigt eine Reihe frischer Triebe aus feinkörniger, dunkler Erde sprießen. Das Beet sieht aus, als hätte Marco es vor dem Fotografieren gebürstet. Ich blicke auf einen Maulwurfshügel. Die Erde hier ist mehr grau als braun, viel gröber und mit kleinen Steinen durchsetzt.
„Popeye lässt grüßen!“, hat Marco unter das Bild geschrieben. Spinat also. 37 Likes hat er.
„Ist schon Gartensaison?“, schreibt jemand.
„Und ob!“, schreibt Gerda und setzt fröhliche Symbole zu ihrem Kommentar. Gerda gehört zu den Leuten, die leere Tetrapacks mit Erde befüllen und Salat darin pflanzen. Das Ganze stellt sie dann aufs Fensterbrett – und auf Facebook.
Auch Sandra73 hat ein Foto gepostet. Es zeigt hübsch arrangierte Samenpackungen: Gemüse, Kräuter, Blumen – ausschließlich in Bio-Qualität. Ich kenne Sandra73 nicht. Ich frage mich, was mich ihr Grünzeug interessieren soll, wo mich doch nicht einmal mein eigenes Grünzeug interessiert.
Vielleicht sollte ich Gerda etwas von unserer guten Gartenerde mitnehmen. Ich reiße ein Stück von der Zigarettenpackung ab und kratze damit Dreck hinter meinen Fingernägeln hervor. Wer weiß, ob die Erde hier überhaupt gut ist.

Von einem Moment auf den anderen kommt die Sonne heraus und lässt den Garten erstrahlen. Beinahe erschrecke ich. Als hätte jemand eine riesige Taschenlampe auf uns gerichtet. Das gelbe Gebüsch und das junge Gras leuchten auf, die Veilchen und Gänseblümchen leuchten mit. Die Wiese, die Erdhügel – wie eine Miniatur-Landschaft sieht das aus. Jetzt singt auch noch eine Amsel.
Ich dämpfe meine Zigarette aus und werfe sie in die Büsche.
Die Arbeitshandschuhe, die wir haben – und wir haben nicht wenige – lagern in einer Kiste in der Garage. Alle miteinander sind sie sind schmutzig, löchrig und ausgeleiert. Vor allem sehen sie aus, als könnten sie von Spinnen bewohnt sein. Ich nehme einen Handschuh und schüttle ihn. Keine Spur von Bewohnern. Ich traue ihm trotzdem nicht. Auch den Gummistiefeln meiner Mutter traue ich nicht. Ich hole den Staubsauger, schraube den Aufsatz ab und sauge die Stiefel sorgfältig aus. Dasselbe versuche ich mit den Handschuhen, doch die verschwinden beinahe im Staubsauger. Also zupfe ich solange daran herum, bis ich das Innere nach außen gedreht habe und ziehe sie verkehrt herum an.
Mila steht in der Tür. „Willst du Gummihandschuhe?“, fragt sie.
„Geht schon. Aber hast du ein Pflaster?“
Mila nickt. „In einer Stunde ist Essen“, sagt sie und geht ein Pflaster holen.
Ich wette, es gibt Reisfleisch wie jeden Sonntag. Oder Fleischreis.

Die Stiefel meiner Mutter sind zu klein. Ich verstehe das nicht, wir hatten doch die gleiche Schuhgröße. Widerwillig ziehe ich meine feuchten Schuhe wieder an. Dabei stelle ich mir vor, wie ich den Maulwurf mit dem Staubsauger aus seinem Bau sauge. Mit der höchsten Stufe.
„Vergasen“, sagt mein Vater, als ich an ihm vorbeigehen will.
„Was?“
„Vergasen kann man ihn auch. Einen Schlauch an den Auspuff vom Auto stecken, das andere Ende in einen Hügel …“
Ich sage, dass ich das grauslich finde.
Er fragt mich, ob ich lieber jede Woche schaufeln will.
Ich sage, dass ich sicher nicht mit Abgasen herumexperimentieren werde, womöglich vergase ich mich dabei noch selber.
Er sagt, dass nicht einmal ich mich so blöd anstellen kann.
Ich schnaufe und sage gar nichts mehr.

Mila mischt sich ein und erzählt, wie ihr Vater das gemacht hat, daheim in der Slowakei: Er hat sich mit dem Spaten vor einen Bau gestellt und gewartet. Manchmal musste er lange warten. Im richtigen Moment – wenn der Maulwurf dabei war, herauszukommen – hat er zugeschlagen. Und zwar so: Mila sticht mit einem Luftspaten auf einen Luftmaulwurf ein.
„Alles andere ist für Kinder“, sagt sie.
Mein Vater seufzt. „Was glaubst du, was wir schon probiert haben: Leere Flaschen in die Löcher gesteckt. Auf der Wiese herumgetrampelt sind wir. Ein Radio haben wir hingestellt. Die vertragen angeblich keinen Lärm. Menschenhaare haben wir reingestopft, wegen dem Geruch. Kannst alles vergessen.“
„Ich werd nachher googeln“, sage ich. „Womöglich stehen die unter Naturschutz.“
„Naturschutz!“ Mila schlägt die Hände zusammen.
„Sauviech“, sagt mein Vater.
Die Amsel singt noch immer.

Ich gehe zurück zu meinen Hügeln und kümmere mich endlich um Nummer Sechs. Und danach um Nummer Sieben und Nummer Acht.
Ich riskiere einen Blick zu meinem Vater. Die wenigen Haare, die er noch hat, stehen vom Kopf ab und leuchten weiß in der Sonne. Er hat sein Fernglas gesenkt und deutet Richtung Wiese. Ein Vogel hüpft dort aufgeregt durchs Gras.
„Schau, die Amsel da!“, ruft er.
Als hätte ich noch nie eine Amsel gesehen.
„Setz dich ein bisschen zu mir!“, ruft er.
„Kann grad nicht!“, rufe ich zurück und grabe weiter. Was soll ich schon mit ihm reden. Was mit ihm anfangen, wo wir doch nie viel miteinander anfangen konnten. Ich kann nichts tun – außer dem, was ich zu tun habe. Wie zum Beispiel vor einem Erdhaufen knien und schaufeln.

Marco hat schon über 40 Likes. Ansonsten gibt es nichts Neues. Kein neues Palettengarten-Foto, kein Eintrag, wo und mit wem heute gebruncht wird.
Ich ziehe an meiner Zigarette. Die Sonne hat sich verzogen. Ich versuche, mit dem Handy einen Ausschnitt für ein Foto zu finden, doch die Wiese leuchtet nicht mehr, aus der kleinen Hügellandschaft ist eine Kraterlandschaft geworden. Das gibt nichts her für ein Posting. Und wie ich den Sonntag verbringe, will ich auch niemanden wissen lassen. „Mittagessen mit windeltragendem Vater. Hinterstes Weinviertel. Es gibt Reisfleisch.“ Für so etwas gibt es keine Likes.

Google findet nichts Vernünftiges über die natürliche Maulwurfsbekämpfung. Vergrämung – so nennt sich das in der Fachsprache. Ich stelle mir einen Maulwurf vor, der vor Gram gebeugt seinen Bau verlässt. Und finde, dass die Umstände hier dabei sind, mich zu vergrämen. Er mit seinem Garten, sie mit ihrem Essen. Und überhaupt.
Der Maulwurf steht tatsächlich unter Naturschutz. Also finde ich neben den Methoden, die mein Vater aufgezählt hat, nichts Neues. Außer einem Gerät, das Schallwellen abgibt – und das mir zu teuer ist. Auch menschliche Exkremente mögen Maulwürfe nicht. Ich spähe über den Zaun in den Nachbargarten. Der Rasen ist unversehrt. Ich stelle mir vor, wie der Nachbar auf einen Maulwurfshügel scheißt.

Hügel Nummer Zehn. Die Blase tut trotz Pflaster und Handschuh weh. Die Scheibtruhe ist unauffindbar. Ich frage mich, ob ich die Grasflecken je wieder aus der Hose bekomme. Und langsam werde ich richtig sauer. Auf meinen Vater, auf den Nachbarn, auf sämtliche Palettengärtner, Brunchfotografen und immer mehr auf dieses Sauviech. Ich zähle die restlichen Hügel ab. Neun Stück noch. Ob er neue produziert hat? In meiner Gegenwart. Die Amsel gibt abgehackte Rufe von sich.
„Die Amsel!“, ruft mein Vater, „Die hat was!”
„Ja, die hat was“, denke ich. Die Amsel geht mir auf die Nerven. Es hört sich an als  würde sie keifen. Ich werfe eine Schaufel Erde in ihre Richtung, doch sie reagiert nicht und pickt weiter auf den Boden ein. Also muss ich aufstehen. Und kann sehen, was die Amsel da bearbeitet: Ein kleines Tier mit dunklem Fell. Panisch zappelt es im Gras.
Die Amsel flattert davon. Und lässt mich allein mit diesem Wesen, einer kräftigen, kleinen Fellwurst, die nun ziellos durchs Gras wuselt. Dabei achterförmige Bahnen beschreibt, den Kopf stur zu Boden gerichtet, als würde sie dort einen Ausweg suchen. Dann sehe ich die spitze Nase, die Schaufelpfoten. Ein Maulwurf.
„Das gibt’s nicht!“, rufe ich aus, „Das gibt’s aber echt nicht!“, und bücke mich. Es gelingt mir nicht gleich, ihn zu packen. Energisch windet er sich aus meinem Griff. Trotzdem er so klein ist, schrecke ich vor seiner Kraft zurück. Irgendwann habe ich ihn. Halte ihn in meinen hohlen Händen gefangen und laufe zur Terrasse. Der Maulwurf will sich zwischen meinen Fingern durchzwängen. Ich halte dicht.

„Schau Papa“, sage ich und komme mir wie ein kleines Kind vor. Ich öffne die Daumen ein wenig – nur so weit, um einen Blick auf den Gefangenen zuzulassen. Doch er präsentiert sich freiwillig, zwängt den Kopf durch die Daumenlücke, streckt den Rüssel in die Luft und die Baggerschaufeln seitlich ab. Ein Anblick wie aus einem Kinderbuch.
„Moi …“, sage ich.
Mein Vater lächelt über das ganze Gesicht. Ich lächle mit. Vorsichtig streckt er einen Finger aus.
„Das Fell …,“ sagt er.
Der Maulwurf zieht sich zurück und bearbeitet die Innenseiten meiner Handschuhe.
„Womöglich beißt er“, sagt mein Vater.
„Gut, dass ich die Handschuhe habe.“
„Was die Mama dazu gesagt hätte.“
„Die wäre schreiend weggelaufen.“
„Ich glaube, er hätte ihr gefallen.“
Mila kommt und quietscht entsetzt. „Was hast du da!“
Bevor ich antworten kann, zeigt sich der Maulwurf für einen Augenblick.
„Hol die Schaufel, schnell!“, sagt sie.
Ich schüttle den Kopf.
„Bist du dumm?“, sagt Mila. „Lässt du leben, hast du wieder Arbeit.“
Der Maulwurf rotiert in meiner Handhöhle. Ich presse die Finger zusammen.
„Was mach ich denn jetzt mit ihm?“
„Schmeiß ihn zum Nachbarn rüber!“, sagt mein Vater.
Mila schüttelt den Kopf und geht ins Haus.
„Er muss sich nach oben verirrt haben“, sage ich. „Die Amsel hat ihn traktiert.“
„So ein Gfrast!“

Ich stehe nah bei meinem Vater, versuche mir den immer ungeduldiger werdenden Maulwurf noch einmal anzusehen. Ich nehme den schwachen Uringeruch wahr, der meinen Vater begleitet, seitdem er inkontinent ist.
Mit einem Mal sieht er mich direkt an. Macht die Augen schmal und mustert mich.
„Sag mal, rauchst du noch immer?“, sagt er.
Ich sage, dass ich alt genug bin. Und dass er auch immer geraucht hat.
Er sagt, dass er vor zwanzig Jahren aufgehört hat.
Ich will sagen, dass ihm das im Endeffekt nichts gebracht hat, lasse es dann aber.
Er seufzt und sagt, dass er genauso gut weiter rauchen hätte können, so beschissen wie es ihm jetzt geht.
Ich frage, ob er eine haben will. Er verzieht das Gesicht.
„Jetzt ist gleich Essen!“, ruft Mila aus der Küche.
„Es gibt Maulwurfschnitzel“, sagt mein Vater und grinst.
Ich lächle pflichtschuldig.
Der Maulwurf macht nun fiepende Geräusche.
„Jetzt muss ich ihn loswerden!“
Mein Vater nickt.

Der Zaun zum Nachbargarten ist höher als ich gedacht habe. Hinüber werfen will ich den Maulwurf nicht. Da tut er sich weh. Über den Zaun klettern will ich auch nicht, da tu ich mir weh. Also hocke ich mich vor den Erdhaufen, der dem Zaun am nächsten ist und setze den Maulwurf darauf ab. Er schnüffelt orientierungslos, dann erkennt er, wo er hin muss und gräbt sich blitzschnell ins Erdreich.
Ich trete ein paar Mal gegen den Boden, springe neben dem Hügel auf und ab.
„Verschwinde!“, sage ich, „Diese Richtung!“, und zeige zum Nachbarn hinüber.
„Essen!“, ruft mein Vater.